Suchergebnisse insgesamt: 75 (Seite 1 von 8)

Bericht
Mitarbeiter Rainer Metzing mit Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen e.V., im Gespräch.
Über Hoffnungszeichen

Vermachen, weitermachen, weiterwirken

Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, beendet im Februar 2023 sein erfolgreiches Arbeitsleben und hinterlässt dabei nicht nur Hoffnungszeichen ein wertvolles Erbe. Mehr dazu im Interview.
Presse
Menschenrechtsverletzungen im Jemen
Jemen

Vergessene Krisen bedeuten vergessenes Leid

Schwere Menschenrechtsverletzungen sind im Jemen keine Ausnahme, sondern der Alltag. Am internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember möchte Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. den vergessenen Krieg im Jemen in den Vordergrund rücken.

Demonstrierende fordern am 15. Oktober in der Hauptstadt  Tunis den Rücktritt des Präsidenten. Mit seiner Macht wächst auch der Widerstand gegen ihn.
57 Staatsanwälte und Richter entließ der tunesische Präsident Kais Saied mithilfe eines von ihm selbst verfassten Dekrets. Damit baut er seine Macht weiter aus. Nehmen Sie an unserer Petition teil und setzen Sie sich für die Unabhängigkeit der Justiz ein.
Bericht
Rainer Metzing begleitet und berät bei einem Nachlass-Wunsch.
Service

„Hilfe und Hoffnung schenken“ als letzter Wille

Mit dem Letzten Willen noch einmal aktiv helfen – ein schöner Weg, sich des Nächsten in Not ein letztes Mal auf Erden anzunehmen. Als Ansprechpartner für Testamentsspenden berichtet Rainer Metzing in einem Interview, wie er Interessierte berät und auf ihrem Weg zur Erfüllung eines Nachlass-Wunsches...
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Auf dieser Seite erhalten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Organisation, zu unserer Arbeit, zu den Engagement-Möglichkeiten wie Spenden und zum Datenschutz sowie zur Sicherheit. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bericht
Interivew mit Rosemarie Hohmeier und Rainer Metzing
Service

„Gedanken zu meinem Testament“

Zu Lebzeiten „mit dem Testament meine letzte Lebenstat gestalten“ – diesen tiefen Wunsch erfüllt sich Rosemarie Hohmeier. Mit einem Erbversprechen an den Hoffnungszeichen e.V. setzt die 65-Jährige ihr soziales Engagement fort. In einem Interview spricht sie über ihre Beweggründe mit Hoffnungszeichen...
Bericht
Eine ukrainische Familie berichtet einer Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin an der slowakisch-ukrainischen Grenze von ihrer Flucht aus ihrem Heimatland. Die Familie ist für die Unterstützung sehr dankbar.
+++ Ticker +++

Hoffnungszeichen-Hilfe für die Ukraine

Seit Ausbruch des Kriegs unterstützen wir die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, sowie die Betroffenen, die nicht fliehen können und im Kriegsgebiet zurückbleiben. Erfahren Sie Aktuelles über unsere laufenden Hilfsmaßnahmen in diesem Ticker.

Diese Seite teilen